#KidsOnTech

Wie viel Digitalisierung verträgt ein Kind?

Der Film gibt Antworten Die verstärkte Nutzung von Zoom, Moodle und Co. während des Homeschoolings in der Coronapandemie hat bei Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen auf der ganzen Welt besonders ein Thema noch stärker in den Vordergrund rücken lassen: Welchen Einfluss hat der zunehmende Konsum von digitalen Technologien auf die Entwicklung unserer Kinder und wie erreicht man eine gesunde Balance zwischen Virtuellem und Realem?

Dieser Fragestellung widmet sich auch der rund 60-minütige Dokumentarfilm „#KidsOnTech“. Er ist entstanden auf Initiative des Bundes Freier Waldorfschulen und beleuchtet die Herausforderungen der Erziehung zur Autonomie im digitalen Zeitalter. Kinder, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, aber auch Expertinnen und Experten aus verschiedenen Teilen der Welt kommen hier zu Wort, und so entsteht ein facettenreiches Bild vom Fluch und Segen des technologischen Fortschritts, aber auch von guten Ansätzen und sinnvollen Strategien im Umgang damit. #KidsOnTech hat inzwischen zahlreiche Auszeichnungen als bester Dokumentarfilm bei unterschiedlichen internationalen Filmfestivals gewonnen, unter anderem bei den Paris Film Awards. Auch Vorführungen an pädagogischen Einrichtungen wurden durchweg positiv aufgenommen und boten Anlass zu intensiven Diskussionen, die fast immer dazu führten, dass an den Schulen Arbeitskreise zum pädagogisch sinnvollen Umgang mit Medien eingerichtet oder, sofern sie schon existierten, erweitert wurden.

Im Sommer 2022 steht ein weiterer Filmwettbewerb im Silicon Valley an – spannend vor allem auch deshalb, weil wir im Film erfahren, dass viele Mitarbeitende der dort ansässigen Tech-Unternehmen ihre Kinder auf eine Waldorfschule schicken … #KidsOnTech

Trailer: www.kurzelinks.de/kidstech